Therapie

Home  I   Über uns    I    Therapie Spektrum     I  Seltene Erkrankungen    I    Honorar    I   Kontakt   I   Impressum
Erfahren Sie mehr über unser Therapie-Spektrum


Dunkelfeld-Diagnostik

Die Entwicklung der Dunkelfelddiagnostik geht größtenteils auf den Zoologen und Bakteriologen Prof. Dr. G. Enderlein (1872 – 1968, Berlin) zurück, der diese ganzheitliche Diagnosemethode seit 1916 weiterentwickelt und erstmalig intensiv zur Erforschung des lebenden menschlichen Blutes genutzt hat. Bevor Krankheiten (akute oder auch chronische) entstehen, kann man mit Hilfe der Blut-Dunkelfelduntersuchung Vorzeichen in Form von Veränderungen der Blutzellen, der Viskosität sowie der Übereiweißung feststellen und so möglicherweise die Ursachen für Krankheiten finden. Auch Aussagen über den Säure-Basen-Haushalt, das Immunsystem, den Nieren-und Leberstoffwechsel, chronische Prozesse sowie Dysbiosen (Ungleichgewicht) sind über die Dunkelfelddiagnostik zu treffen.

Als Untersuchungsmaterial genügt ein einziger Tropfen Blut, den wir aus dem Ohrläppchen oder der Fingerbeere entnehmen. Über einen Bildschirm kann dank 1000-facher Vergrößerung die Vitalblutsituation sofort erörtert werden. Die roten und weißen Blutkörperchen werden dabei nach Anzahl, Größe, Beweglichkeit und Aussehen beurteilt, ebenso die anderen Blutbestandteile. Die verschiedenen Erscheinungsformen und deren Veränderungen werden in gewissen Zeitabständen kontrolliert und diagnostisch ausgewertet.

Ziel der Therapie ist dann die Wiederherstellung des Gleichgewichts, also die Symbiose, durch Immun- und Millieuregulation mithilfe der Sanum-Therapie.
Diese Präparate sind Isopathika („Gleiches mit Gleichem“) und sind in Form von Tabletten, Tropfen, Ampullen oder Zäpfchen vorhanden.

(Die Dunkelfeld-Diagnostik wird von der evidenzbasierten Medizin aufgrund fehlender wissenschaftlicher Beweise nicht anerkannt.)
Praxisgemeinschaft
Am Tarpenufer
Naturheilkunde & Physiotherapie


Susanne Silligmüller
Heilpraktikerin
Physiotherapeutin

Britt Hansen
Heilpraktikerin - Erwachsene und Kinder -
Erzieherin
0172-42 767 31

Am Tarpenufer 17
22848 Norderstedt
040 - 357 350 11
kontakt@naturheilkunde-norderstedt.de

Termine nach Vereinbarung


Craniosacrale Osteopathie*

Die Craniosacral-Therapie (vom Lateinischen cranium: Schädel; sacral: das Kreuzbein (os sacrum) betreffend: „Schädel-Kreuzbein-Therapie“) ist eine  Behandlungsform, die sich aus der Osteopathie entwickelt hat. Es ist ein sanftes manuelles Verfahren, bei dem Handgriffe vorwiegend im Bereich des Schädels, des Nackens, des Thorax, der Wirbelsäule, des Kreuzbeins, des Zwerchfells, des Beckens und der Füße ausgeführt werden.

Im Rahmen einer Cranio-Sacral-Therapiesitzung  bei uns liegt der Patient bekleidet in Rückenlage auf einer Behandlungsliege. Sie dauert im Schnitt etwa 45 Minuten. Im Vorfeld findet ein ausführliches Anamnesegespräch statt.
Der Therapeut arbeitet mit seinen Handflächen oder Fingern vorwiegend mit minimalen Zug- oder Druckkräften. Ein wesentlicher Aspekt liegt dabei auf dem Ertasten und eventuellen Verändern des Craniosacral Rhythmus. Hierdurch kann sowohl eine schmerzlindernde oder auch generell wohlbefindenssteigernde Wirkung entstehen.

Die Craniosacral Therapie wird unter anderem bei chronischen Beschwerden des Bewegungsapparates, Muskelverspannungen, Schmerzzuständen (u.a. Kopfschmerzen, Migräne), Ohrgeräuschen (Tinnitus), vegetativen Problemen (u.a. Stress, Schlafstörungen, Reizmagen, Reizdarm) oder einfach vorbeugend zur Entspannung und Gesunderhaltung im hektischen Alltag angewandt.



>> Oben

Naturheilkunde für Kinder

Die ganzheitliche Kinderheilkunde ist ein Schwerpunkt von Britt Hansen.
 Ein intaktes Immunsystem ist die Voraussetzung dafür, dass Kinder sich gut entwickeln und gesund aufwachsen können. Um hier die richtigen Grundlagen zu schaffen, bieten wir bereits in der Schwangerschaft eine homöopathische Begleitung an. Eine ausreichende Stillzeit (möglichst sechs Monate) spielt für den Aufbau der Immunität eine wichtige Rolle. Impfungen sollten nur nach Absprache und ganz gezielt verabreicht werden. Wir informieren darüber, wie sinnvoll die einzelnen Impfungen sind. Wenn geimpft wird, empfehlen wir, rund vier Wochen danach eine homöopathische Ausleitung vorzunehmen. Wir bieten dazu Beratung und leihen auch in der Praxis gern Informationsmaterialien zum Thema Impfen aus.

Antibiotika werden auch durch Kinderärzte häufig verschrieben. Hier ist die Homöopathie eine sinnvolle Ergänzung bzw. in manchen Fällen sogar eine geeignete Alternative.


Frau Hansens Wirkungsfelder im Bereich der Naturheilkunden für Kinder beinhalten z.B. die Behandlung von Impffolgeschäden, HNO-Erkrankungen, Fieber, Infekt-Anfälligkeit, Drei-Monats-Koliken, Nahrungsmittelallergien, Heuschnupfen, Asthma, Neurodermitis, Lernstörungen, Konzentrationsstörungen, Hyper-und Hypoaktivität (ADS / ADHS), Ängsten, Schlafstörungen usw.

>> Oben
Physiotherapie*

Physiotherapie (griechisch φύσις, phýsis „Natur“/„Körper“ und θεραπεία, therapeía „Dienen, Pflege, Heilung“, somit in etwa „das Wiederherstellen der natürlichen Funktion“), früher auch Krankengymnastik, ist eine Form spezifischen Trainings und der äußerlichen Anwendung von Heilmitteln, mit der vor allem die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Körpers wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden soll.

Die Physiotherapie orientiert sich bei der Behandlung an den Beschwerden und den Funktions-, Bewegungs- bzw. Aktivitätseinschränkungen des Patienten, die bei der physiotherapeutischen Untersuchung festgestellt werden. Sie nutzt sowohl diagnostische als auch manuelle Kompetenzen des Therapeuten. Gegebenenfalls wird sie ergänzt durch natürliche physikalische Reize (z. B. Wärme, Kälte, Druck, Strahlung, Elektrizität) und fördert die Eigenaktivität (koordinierte Bewegung sowie die bewusste Wahrnehmung) des Patienten. Die Behandlung ist an die anatomischen und physiologischen und kognitiven Gegebenheiten des Patienten angepasst. Das Ziel ist die Wiederherstellung, Erhaltung oder Förderung der Gesundheit und dabei sehr häufig die Schmerzfreiheit bzw. -reduktion.



>> Oben
Manuelle Therapie*

In Deutschland ist die manuelle Therapie eine geschützte physiotherapeutische Behandlungsform, die mittels einer Heilmittelverordnung durch den behandelnden Arzt nach vorheriger Diagnosestellung verordnet werden kann. Sie dient der Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparates. Störungen oder Blockierungen der Gelenke und der kleinen Wirbelgelenke sollen mit gezielten Handgriffen behoben werden.
Die Ausbildung zum Manualtherapeuten umfasst eine mindestens 260 oftmals ca. 400 stündige Zusatzausbildung an einer zugelassenen Fortbildungseinrichtung mit einer zusätzlichen Abschlussprüfung.



>> Oben
Injektions-Therapie

Unter der Injektionstherapie versteht man das gezielte Injizieren (Injektion = Spritze) von Medikamenten an den Schmerz- oder Entzündungsort, manchmal auch an weiter entfernt liegende Schmerzpunkte (sogenannte Triggerpoints).

Durch das Injizieren von Lokalanästhetika und/oder homöopathischen Komplexmedikamenten, z.B. in die Haut als sog. Quaddel (intracutan), unter die Haut (subcutan), in einen Muskel (intramuskulär), in eine Vene (intravenös) oder an Reflexpunkte bestimmter Organe bringt man die Mittel direkt an die Stellen, wo sie wirken sollen. Diese Therapie wird erfahrungsgemäß eingesetzt, z.B. bei Verspannungen, Vitaminmangel, Entzündungen von Gelenken, Abgeschlagenheit, organischen Beschwerden, Schmerzen, Unruhe oder zur Umstimmungstherapie.

>> Oben
Ohr-Akupunktur*

Die Akupunktur (lat.: acus = Nadel, punctio = das Stechen, chinesisch 針砭, Pinyin zhēn biān) ist ein sehr altes, ostasiatisches Heilverfahren, bei dem eine therapeutische Wirkung durch Nadelstiche an bestimmten Punkten des Körpers erzielt werden soll.

Das Konzept der Ohrakupunktur (auch Auriculotherapie genannt) wurde vom französischen Arzt Paul Nogier entwickelt. Er fand heraus, dass auf der Ohrmuschel der gesamte Organismus auf kleinster Fläche in Form reaktiver Punkte mit festem Bezug zur Körpertopographie und Körperfunktion (Somatotopie) repräsentiert ist. 1954 berichtete er erstmals in der Deutschen Zeitschrift für Akupunktur über seine Erfahrungen und 1961 stellte er seine Diagnose- und Therapieform auf einem Akupunkturkongress in Deutschland vor.

Als sehr wirkungsvoll hat sich die Ohrakupunktur bei der Behandlung von Schmerzen erwiesen. Schmerzen können durch die Therapie häufig stark gelindert oder ganz ausgeschaltet werden. Auch Leiden, die das zentrale Nervensystem betreffen, wie Furcht, Platzangst, Konzentrationsmangel, Schlafstörungen, Schwindel, Tinnitus oder Migräne sind Beispiele für Indikationen, bei denen sich die Ohrakupunktur als effektiv erwiesen hat. Besondere Bedeutung hat die Akupunktur im Ohr aber in der Suchtbehandlung erlangt. Es gibt verschiedene Behandlungsprogramme zur Entwöhnung bei Alkohol- oder Medikamentenabhängigkeit, für die Raucherentwöhnung oder zur Unterstützung bei der Gewichtsreduktion.



>> Oben
Medi-Taping*

Beim Medi-Tape (auch Kinesio-Tape oder Physio-Tape) handelt es sich um ein elastisches, selbstklebendes, therapeutisches Tape aus einem dehnbaren, textilen Material in verschiedenen Farben. Unter Anwendung spezieller, unterschiedlicher Techniken ("Taping") wird dieses Tape auf die Haut aufgebracht und soll dort unterschiedliche Wirkungen erzielen.

Die Indikationen bzw. Einsatzgebiete für Medi-Taping sind nicht nur vielfältig, sondern auch akut und präventiv zu nutzen. Zu ihnen zählen:  Rückenschmerzen (z. B. Lumbago, HWS-Syndrom, Ischialgie), Muskelverletzungen und -beschwerden (Zerrungen, Faserrisse, Atrophien, Tonusveränderungen, Dysbalancen), Schulterbeschwerden (z. B. Impingementsyndrom der Schulter, Schulterinstabilitäten, Supraspinatussehnensyndrom, Zustand nach Schulterluxationen), Gelenkbeschwerden (z. B. Bandverletzungen, Instabilitäten, Arthrose, Schwellungen), Sehnenbeschwerden (z. B. Sehnenscheidenentzündungen, Insertionstendopathien, z. B. Achillodynien, Epikondylitis ( sog. Tennisellbogen), Patellaspitzensyndrom), Fehlhaltungen, Haltungsschwächen, Fehlstellungen (z. B. Skoliose), Kopfschmerzen, Migräne, Neuropathien, Lymphabflussstörungen (primäre und sekundäre Lymphödeme), Aszites, und Faszienbeschwerden (z. B. Dysfunktionen)



>> Oben
Komplex-Homöopathie**

Unter Komplexmittelhomöopathie wird die Behandlung mit Präparaten aus verschiedenen homöopathischen Einzelmitteln verstanden. Sie hat aber in ihrem Wesen und dem Vorgang der Arzneiwahl nur noch wenig mit der Klassischen Homöopathie zu tun. Ihre Verordnung erfolgt in der Regel nach denselben nosologischen Gesichtspunkten, also nach der klinischen Krankheitsdiagnose, wie die schulmedizinische Pharmakotherapie. Die homöopathische Herkunft der Komplexmittel erkennt man an der Potenzierung ihrer einzelnen Inhaltsstoffe; ihre Herstellung unterliegt ebenfalls dem amtlichen homöopathischen Arzneibuch (HAB).

Von den Herstellerfirmen wird geltend gemacht, dass durch die Komplexpräparate eine Brücke zu schulmedizinisch-nosologisch denkenden Kolleginnen und Kollegen geschlagen werde, und so die Homöopathie größere Verbreitung gewinnen könne. Außerdem sei es der wesentlich einfachere Weg der Arzneifindung, da dem Therapeuten die zeitaufwendige Similewahl (die homöopathische Mittelwahl nach der Ähnlichkeitsregel) erspart würde.

Mittel der Komplex-Homöopathie eignen sich besonders gut bei Infekten, rheumatischen Erkrankungen, Gelenkerkrankungen, Allergien, Erschöpfungs- und Unruhezuständen.



>> Oben
Massage-Therapie*

Die Massage dient der mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe, Faszien und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreize. Die Wirkung der Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein.

Zu den wichtigsten Wirkungsweisen der verschiedenen Massagearten zählen die lokale Steigerung der Durchblutung, die Senkung von Blutdruck und Pulsfrequenz, die Entspannung der Muskulatur, das Lösen von Verklebungen und Narben, die verbesserte Wundheilung, die Schmerzlinderung, die psychische Entspannung, die Reduktion von Stress oder auch die Verbesserung des Zellstoffwechsels im Gewebe.



>> Oben
Schröpf-Therapie*

Schröpfen soll bei einer Vielzahl von Beschwerden hilfreich sein, unter anderem bei Migräne, Rheuma, Bandscheibenproblemen, Hexenschuss, Knieproblemen, Karpaltunnelsyndrom, Bluthochdruck, Ischias, Bronchitis, Asthma, Kopfschmerzen, Nierenschwäche, Wetterfühligkeit, Hypotonie, Müdigkeit, Depressionen, Schwächezuständen, Verdauungsproblemen, Herz-Kreislauferkrankungen, Organprobleme, Fieber, Erkältung und Grippe.



>> Oben
Share by: